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Was uns (um-)treibt!

Die Ziele rechtfertigen die Mittel, nicht umgekehrt!

Der Prozess beginnt mit der Festlegung der Assessment-Ziele, aus diesen werden die psychologischen Anforderungen abgeleitet und danach die passenden diagnostischen Instrumente ausgewählt.

 

Don’t start in the wrong direction!

Anforderungen sind das „Herz“ der Diagnostik, liegt man hier daneben, liegt man insgesamt daneben! Daher werden Anforderungen sorgfältig und empirisch ermittelt.

 

Die Assessment-Tools sollten funktionieren!

Daher werden nur solche Tools ausgewählt, die erwiesenermaßen das messen, was sie messen sollen.

 

Erfinde das Rad nicht neu!

Alle selbst konstruierten Verfahren werden nach etablierten Regeln (z.B. Standards des Arbeitskreis Assessment Center) entwickelt, durchgeführt und ausgewertet.

 

Wer auswählt macht Fehler – wähle das geringere Übel!

Assessments sind nicht fehlerfrei – es ist damit zu rechnen, dass einerseits „ungeeignete Personen“ positiv und andererseits „geeignete Personen“ negativ bewertet werden. Diese Fehler werden vorab kalkuliert und gegeneinander abgewogen.

 

It takes (at least) two to tango!

Ergebnisse eines Assessment-Tools werden stets durch mindestens ein weiteres Tool abgesichert.

 

Always the same procedure!

Die Ergebnisse der einzelnen diagnostischen Verfahren werden nach festen Regeln zu einem Gesamturteil verdichtet.
Alle Teilnehmenden des Assessments durchlaufen den Prozess in der gleichen Art und Weise, es ist sichergestellt, dass minimale Abweichungen davon das Ergebnis nicht beeinflussen.

 

Der Nasenfaktor spielt keine Rolle!

Es ist sichergestellt, dass alle Teilnehmenden unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, Aussehen, persönlichem Netzwerk oder Status die gleichen Chancen haben.

 

I like!

Der diagnostische Prozess und die dabei verwendeten Instrumente finden im Unternehmen und bei den Bewerbenden hohe Akzeptanz.